★★★★★ – Adrenalinfaktor
★★★★★ – Spaßfaktor
★★★☆☆ – Familientauglichkeit
★★★★★ – Ausrüstung
Sich am Seil eine Schlucht hinunter zu stürzen ist die extremste Form des Canyonings. Eine einfache Schluchtenwanderung ist für diejenigen geeignet, denen eine schöne Landschaft ganz ohne Adrenalinstoß ausreicht. Canyoning hält mit Klettern, Schwimmen, Springen und Rutschen für jeden etwas bereit.
Thomas, Team guiders
Canyoning, was ist das eigentlich und was genau macht man da? Fragen, mit denen wir immer wieder konfrontiert werden. Eine Sportart nur für Wagemutige oder Extremsportler? Wir sagen: Nein! Wir wollen euch auf dieser Seite den Canyoning-Sport näher bringen und euch erklären, worum es beim „Schluchtenwandern“ – wie dieser Freizeitsport auch oft genannt wird – eigentlich geht. Die beliebtesten Canyoning Regionen sind das Allgäu in Bayern, das Ötztal in Österreich, die Region rund um den Gardasee und die Urlaubsinsel Mallorca.
Beim Canyoning durchläuft man in einer Gruppe von meistens 2 bis 8 Personen eine Schlucht (Canyoning ist auch als „Schluchtenwandern“ bekannt) oder Klamm von oben nach unten. Angeleitet von einem extra dafür ausgebildeten und qualifizierten Canyoningführer, von dem man vor Tourbeginn ausführlich eingewiesen wird. Der Preis für Canyoning Touren variiert je nach Dauer und Schwierigkeitsgrad.
In unserem Canyoning-Angebot findet ihr eine große Auswahl an verschiedenen Canyoning-Anbietern und Touren in ganz Europa. Besonders beliebte Canyoning-Gebiete sind die Auerklamm in Tirol, die Starzlachklamm im Allgäu und der Torrent de Pareis auf Mallorca.